Das sagt Instagram: So wächst du wirklich (und 95% ignorieren es)

Ich sag’s dir direkt: Die meisten verstehen Instagram komplett falsch.

Sie denken, es geht um perfekte Bilder, virale Reels oder die richtige Posting-Zeit. Klar, das alles spielt eine Rolle. Aber es ist nicht das, was wirklich den Unterschied macht.

Adam Mosseri, der Chef von Instagram, hat es in den letzten Monaten immer wieder betont – und trotzdem ignorieren es die meisten einfach:

DMs sind einer der mächtigsten Wachstumsfaktoren auf der Plattform.

Nicht Likes. Nicht Kommentare. Nicht mal Shares oder Saves.

Sondern private Nachrichten.

Warum Instagram DMs so krass pusht

Instagram ist keine Foto-Plattform mehr. Es ist eine soziale Plattform, die verzweifelt versucht, mit TikTok und YouTube mitzuhalten. Und alle wollen dasselbe: Dass du so lange wie möglich drauf bleibst.

Je länger du auf Instagram bist, desto mehr Werbung siehst du. Desto mehr Geld verdient Meta.

Aber hier kommt der entscheidende Punkt: Menschen bleiben nicht auf Instagram wegen schöner Bilder. Sie bleiben, weil sie sich verbunden fühlen. Weil sie mit echten Menschen interagieren.

Und genau deshalb sind DMs so wertvoll.

Warum DMs das stärkste Signal sind

Likes sind billig: Du scrollst, siehst was, doppelklickst, weiter. Dauert eine Sekunde. Bedeutet nichts.

Kommentare sind öffentlich: Die meisten sind entweder „Nice!“ oder „🔥🔥🔥“. Nichts, was wirklich eine Verbindung aufbaut.

Aber DMs? Die sind anders.

Eine DM zu schreiben kostet Überwindung. Du musst auf das Profil gehen, auf „Nachricht“ klicken, was tippen. Das macht man nicht nebenbei. Das macht man, weil dich was wirklich interessiert.

Und für Instagram ist das das stärkste Signal überhaupt: Hier ist jemand, der nicht nur passiv konsumiert. Hier ist jemand, der aktiv eine Beziehung aufbaut.

Wenn du regelmäßig DMs bekommst und beantworten, sagt das Instagram: „Dieser Account ist relevant. Dieser Account schafft echte Verbindungen. Zeigen wir ihn mehr Leuten.“

Was Instagram wirklich trackt

Instagram trackt alles. Jede Sekunde auf einem Post. Jeden Profil-Besuch. Jede Interaktion.

Die Faktoren, die am stärksten zählen:

• Session Time – Wie lange bleibst du auf der App?
• Engagement Rate – Wie oft interagierst du mit einem Account?
• Relationship Signals – Wie eng ist deine Beziehung zu diesem Account?

Und jetzt kommt’s: DMs erfüllen alle drei Punkte gleichzeitig.

Wenn dir jemand eine DM schickt, öffnest du Instagram. Du bleibst länger drin. Du baust eine direkte Beziehung auf. Instagram sieht: „Diese beiden Menschen kennen sich. Sie reden miteinander.“

Und ab diesem Moment zeigt Instagram euch beiden mehr voneinander. In den Stories. Im Feed. In Explore. Überall.

Das ist der Grund, warum Accounts mit vielen DMs oft organisch viel schneller wachsen als Accounts mit hohen Like-Zahlen.

Wie du systematisch mehr DMs bekommst

Die meisten machen den Fehler, dass sie einfach hoffen, dass Leute von alleine kommen. Spoiler: Tun sie nicht. Du musst es gezielt auslösen.

Stories: Dein DM-Generator

Stories sind das mächtigste Tool für DMs. Das Problem: Die meisten nutzen sie falsch.

Schlechte Story-Fragen (die niemand beantwortet):

• „Wie geht’s euch?“
• „Habt ihr gut geschlafen?“
• „Was macht ihr heute?“

Das ist Smalltalk. Niemand hat Bock darauf.

Gute Story-Fragen (die DMs auslösen):

• „Was ist gerade dein größtes Problem beim Posten?“
• „A oder B – was würdest du machen?“
• „Mal ehrlich: Wie oft postest du, obwohl du eigentlich keine Lust hast?“

Merkst du den Unterschied? Die guten Fragen sind spezifisch. Sie beziehen sich auf ein echtes Problem. Sie machen neugierig.

Reels: Von Views zu Conversations

Ein Reel mit 50.000 Views, das keine DMs auslöst, ist weniger wert als ein Reel mit 5.000 Views, das 50 DMs bringt.

Wie du Reels für DMs optimierst:

Baue einen klaren Call-to-Action ein: „Du willst wissen, wie ich das genau mache? Schreib mir ‚REEL‘ und ich schick dir die Anleitung.“

Nutze offene Loops: „Ich habe mit dieser einen Strategie in 30 Tagen 10.000 Follower aufgebaut. Die Methode ist so simpel, dass es fast peinlich ist.“ Und dann hörst du auf. In der Caption: „Willst du wissen welche? Schreib mir.“

Karussells: Die unterschätzte DM-Waffe

Am Ende deines Karussells: „Slide 8 ist der wichtigste – aber ich hab absichtlich nicht alles erklärt. Wenn du die komplette Strategie willst, schreib mir ‚MEHR‘.“

Menschen, die Karussells durchswipen, sind schon investiert. Sie nehmen sich Zeit. Das ist die perfekte Ausgangslage für ein Gespräch.

Aber hier ist das brutale Problem…

DMs sind der stärkste Wachstumshebel. Das sagt Mosseri. Das sagt Instagram. Das funktioniert.

Aber DMs alleine bringen dir kein Geld.

Du kannst 500 DMs pro Tag bekommen, vom Algorithmus gepusht werden, auf 100.000 Follower wachsen – und trotzdem pleite sein.

Warum?

Weil DMs ohne System nur Gespräche sind. Keine Leads. Keine Kunden. Kein Umsatz.

Die meisten Creator sammeln DMs, um den Algorithmus zu füttern. Aber sie haben keinen Funnel dahinter. Keine Lead-Generierung. Kein automatisiertes System, das aus Gesprächen Kunden macht.

Und genau hier scheitern 95% aller Accounts: Sie bekommen die Interaktionen, aber verdienen nichts.

Wie ich aus DMs ein 7-stelliges Business gemacht habe

Ich nutze DMs täglich für Wachstum. Aber sie sind nur 30% meines Zero-Hustle Systems.

Die anderen 70%:

✅ DM-Automation, die nicht nur Engagement bringt – sondern automatisch qualifiziert und verkauft
✅ Story-Automation, die aus DM-Interaktionen automatisch 50-300 Leads pro Tag macht
✅ Evergreen-Funnel, der aus Gesprächen planbar Umsatz generiert
✅ 30.000 Euro im Monat – organisch, ohne Ads, ohne Team, in 12 Stunden pro Woche

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Dort siehst du nicht nur, wie du mehr DMs bekommst – sondern wie du daraus automatisierte Leads und planbaren Umsatz machst. Ohne jede DM manuell zu beantworten. Ohne Hamsterrad.

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P.S.: Diese DM-Strategien waren nur 30% des Systems. In der Masterclass zeige ich dir die anderen 70% – DM-Automation, automatische Lead-Qualifizierung, Sales-Funnel. Alles was du brauchst, um aus DM-Interaktionen ein planbares 30K/Monat-Business zu bauen. Die Seite geht bald wieder offline.